Während der heissen Sommertage neigen viele Leute dazu, auch innerlich viel Hitze zu produzieren. Insbesondere dann, wenn noch Stress, Rastlosigkeit oder schlechte Ernährung im Spiel sind. Mit Eis beworfene Getränke, kalte Biere oder Rahmglacés - danach schreien manche im Sommer. Diese Produkte produzieren im Körper Feuchtigkeit, nach TCM. Diese koppelt sich rasch mit Hitze, dann haben wir die sogenannte feuchte Hitze. Sehr häufig tritt die feuchte Hitze im Spätsommer auf, nachdem die intesive "Kopplungsphase" von Hitze & Feuchtigkeit vorbei ist. Eine klassische Manifestation wäre dann beispielsweise vermehrt auftretende Bauchschmerzen bei Kindern (die über den Sommer hinweg viele Glacés verzehrt haben). Bei Frauen, häufig während oder nach der Menopause, äussert sich die feuchte Hitze in Form einer Blasenentzündung bzw. beim Mann auch oder sogar bis hin zur Prostatitis.
Getrockneter Ingwer ist ein thermisch gesehen warm und deswegen nicht empfehlenswert im Sommer, da dadurch noch mehr Hitze in den Körper gelangt. Frischer Ingwer hingegen, bewirkt genau das Gegenteil: er leitet die Hitze aus dem Körper raus. Wichtig ist, dass die Schale noch dran ist.
In China ist es normal, dass ein Kind, das sich krank fühlt, einen Tee mit getrockneter Mandarinenschale bekommt, damit es sich schnell besser fühlt. Die Wirkung dieser Schale ist dort längst bekannt: Mandarinenschale hilft bei Krankheitsanfälligkeit, bei Erkältung und bei Abgeschlagenheit. Eine weitere Methode, das Immunsystem zu stärken ist, regelmässig den Duft von glühendem, getrocknetem Beifusskraut einzuatmen. In der Chinesischen Medizin verwendet man diese Pflanze in gepresster Form - sogenanntes Moxa oder Moxibustion. In Kombi mit der Mandarinenschale ist Moxa nicht nur schön in der Nase, sondern auch für den Körper und das Gemüt. Tun Sie sich was Gutes mit einem Moxa-Mandarinli. Anleitung unten.
Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.
In China ist dieser Satz eine weit verbreitete Weisheit. Man lebt dort mit dem Wissen, dass jeder und jede über einen eigenen Weg verfügt. Das wiederum impliziert, dass man ihn nur alleine gehen kann. Eine weitere Redewendung, beruhend auf Lao Tzu, ist folgende: Gut geht, wer ohne Spuren geht. - Je schwerer man ist, desto tiefer sind die Spuren und ist man im Fluss, so fühlt man sich leicht. Das Leben wird leicht. Ist es nicht so? Mit den obigen Leitsätzen können Sie Ihr Leben noch mehr erleichtern. Und nie vergessen: meistens legt man sich selbst die Steine in den Weg.
Haben Sie schon vom Kraut der Unsterblichkeit gehört?
Gemäss Untersuchungen wird man durch dessen regelmässigen Konsum 100. Auch bei Herz-Kreislaufschwäche, hohem Cholesterin und Stressneigung soll die Heilpflanze gut sein. Nun ja, ein ewiges Leben kann man dennoch nicht erwarten - bevor der Mensch unsterblich würde, gäbe es wahrscheinlich käme ohnehin zuerst das Perpetuum mobile. Bis es so weit ist, zögern wir unseren Reifungsprozess wenigstens für ein paar Sekunden hinaus, indem wir uns regelmässig mit einer Tasse Jiao Gu Lan verwöhnen. Machen Sie mit.
Das Kraut enthält übrigens folgende Inhaltsstoffe:
Zink, Eisen, Magnesium, Saponine, Flavonoide, Antioxidantien.
Quelle: hauenstein-rafz.ch
Zutaten
1 Suppenhuhn (frisch, nicht tiefgefroren)
Teemischung von uns
10 Goji-Beeren
Ingwer
Salz und Pfeffer
1-2 Zitronenscheiben
Je nach Bedarf:
1 Lauch
1 Karotte
Gewürze wie Rosmarin, Thymian, Estragon, Lorbeer